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Der Koblenzer Autor erzählt aus Goethes Welt

Die Literatur von Jens Korbus ist eine Mischung aus deutscher Innerlichkeit und erzählter Wirklichkeit. Obwohl der Autor ein Kind der 68er Bewegung ist, wendet er sich verstärkt seiner Innenwelt zu. Spannende Handlung und Vorwärtsbewegung im Text sind ihm wichtig. Seine Bücher sind, um mit Goethe zu sprechen, auch "Bruchstücke einer großen Konfession". Über Goethe, sein weites Umfeld und Motive aus seinem Werk hat er sieben Bücher geschrieben. Die anderen Bücher befassen sich mit seiner Zeit und sind der Versuch, seinem ungewöhnlichen Leben und dessen östlichen Wurzeln nachzuspüren.

Neuerscheinung

Die Verkettung von Arnold und Helene: Nachdenken über Schiller, Charlotte von Kalb und Charlotte von Lengefeldie Kunstlehrerin Helene Suwaroff und ihr Mann Arnold, ein Historiker, geraten in das Umfeld des Ostkrieges. – Die Ehe der beiden gerät in eine Krise, als Helene ihre Tochter in Berlin besucht. Die Künstlerin Helene sucht die Lösung für Krieg und Krise in der Kunst und in Goethes Farbenlehre, ihr Mann Arnold, für den nur Fakten zählen, in der jüngsten Geschichte. Gemeinsam überwinden sie eine Tumorerkrankung der Frau. Die Eheleute vertrauen einander stark und schließen sich im Alter wieder aneinander an.

 

Beeinflusst haben mich vor allem Joyce, Goethe und die östlichen Autoren.

 

 

Jens Korbus

Die Verkettung von Arnold und Helene: Nachdenken über Schiller, Charlotte von Kalb und Charlotte von Lengefeld

228 Seiten

978-3756809769

€ 13,50 (Taschenbuch)

€ 4,99 (Ebook)

 

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